Die Zukunft der Jugendarbeit sichern, das ist das Ziel der Aktion "aus rot wird grün" des VFB Kirchhellen.
Der alte Ascheplatz an der Löwenfeldstraße ist Trainings- und Spielort für einen Großteil der über 20 Mannschaften des VFB Kirchhellen. Der Platz muss dringend saniert werden. Sein Alter und die ausgiebige Nutzung haben ihre Spuren hinterlassen. Gerade in der kalten Jahreszeit kommt es immer häufiger zu Ausfallzeiten im Trainings- und Spielbetrieb, da der Platz unbespielbar ist und gesperrt werden muss. Eine Sanierung ist bereits von der Stadt genehmigt, allerdings gilt die Sanierung nur für den Ascheplatz. Um bei der hohen Dichte an Mannschaften einen konstanten Trainings- und Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, ist es allerdings notwendig, weiteres Geld in die Hand zu nehmen und den Platz mit Kunstrasen zukunftssicher zu machen. Das zusätzliche Geld muss dabei vom Verein aufgebracht werden und alle Verantwortlichen sind mit Herzblut dabei, um diese Aufgabe zu bewältigen. Den bereits gelaufenen Aktionen, wie das Spiel der Alten Herren gegen die Schalker Traditionself, werden weitere folgen, um die finanziellen Mittel für das Kunstrasenprojekt aufbringen zu können.
Ziel ist es, den Kirchhellener Weg weiter zu gehen und ein attraktiver und qualifizierter Verein für die Fußballbegeisterten in Kirchhellen zu sein - von der Jugend bis zu den Alten Herren.
Wir wünschen dabei viel Erfolg und werden weiter über das Projekt Kunstrasen berichten.
Durch den Beschluss des Betriebsausschusses des Bottroper Sport- und Bäderbetriebs vom Freitag, 30.10.15, ist es nun amtlich:
Aus dem Ascheplatz an der Löwenfeldstraße in Kirchhellen wird ab Frühjahr 2016 nach und nach ein Kunstrasenplatz.
In der Zeit vom 20. Juni 2014 bis 30. Oktober 2015 hat der VfB Kirchhellen 155.737,98 Euro für das Projekt
AUS ROT WIRD GRÜN – Kunstrasen Kirchhellen gesammelt. Die Gesamtsumme setzt sich aus drei „Säulen“ zusammen:
20% = 30.281,58 Euro Spenden von mehr als 100 Privatpersonen
34% = 52.805,86 Euro Sponsoring von mehr als 50 Firmen
46% = 65.650,54 Euro Erlöse aus Veranstaltungen
Die Erlöse aus den Veranstaltungen setzen sich aus unterschiedlichen Formaten zusammen:
Mai 15.041,01 Euro Spendenlauf der Schulen
Juni 13.642,82 Euro Tor-Alarm der VfB-Mannschaften
Oktober 7.800,00 Euro Oktoberfest mit der Landjugend
Die restlichen rund 30.000 Euro erbrachte ein bunter Reigen von Veranstaltungen:
Alte Herren-Spiel gegen die Schalker Traditionsmannschaft (19. September 2014)
Kinder-Weihnachtsmarkt (Dezember 2014)
Soccer Night (17. Januar)
KarneBall (14. Februar)
Alte Herren-Spiel gegen die VfB-Oberligamannschaft von 1998 (4. Mai)
Aufstellen des Wappenbaums (3.Juni)
Kleinfeldturniere der Alten Herren (13. Juni)
VfB-Tage (28. Juni)
U19-Bundesliga-Testspiel MSV Duisburg gegen Werder Bremen (18. Juli)
Golfturnier der Alten Herren (16. August)
Abrissparty auf dem Ascheplatz (29. August)
Darüber hinaus gab es unzählige Initiativen von Vereinen, Eltern, Mannschaften und Gruppierungen:
angefangen vom Torwandschießen über Spenden von Kegelclubs bis hin zum Ausschank bei Turnieren.
Rechtzeitig vor Saisonbeginn vereinbarten Vertreter des VfB Kirchhellen und der Volksbank Kirchhellen eG, die erfolgreiche Zusammenarbeit langfristig fortzusetzen.
Um dies auch optisch zu unterstreichen, überreichte der Volksbank-Vorstand Martin Wissing die neue Sport-Ausrüstung im Beisein des 1. Vorsitzenden Georg Garz, Trainer Christian Gabmeier und Kapitän Jonas Thimm.
Fotos: Schmieding
"Oans, zwoa, g`suffa!"
hieß es am 2. Oktober in der ausverkauften Festscheune auf dem Olympiahof Steinmann. Die Landjugend und der VfB Kirchhellen hatten gemeinsam zum Oktoberfest geladen.
Stilecht mit Maßkrug, Krachlederner und Dirndl feierten Jung und Alt zusammen.
Wie im Bierzelt auf der Münchener Wies`n wurde zur Stimmungsmusik auf den Bierbänken getanzt. Sogar das Bier wurde extra aus Bayern importiert.
Am 18. Juli präsentierte der VFB Kirchhellen ein weiteres Saison-Highlight im Rahmen der Aktion "Aus Rot wird Grün".
Am Nachmittag trafen sich die U-19 Mannschaften des MSV Duisburg und SV Werder Bremen zu einem Testspiel auf der Bezirkssportanlage an der Loewenfeldstr. Im Vorprogramm des U-19-Tests zeigten die Kleinsten des VFB-Nachwuchses ihr Können.
Vor dem Tages-Highlight stellten sich die Trainer beider Mannschaften, Carsten Wollthaus (Duisburg) und Mirko Votava (Bremen),zum Interview zur Verfügung.
Sie erzählten aus ihrer aktiven Zeit und berichteten von aktuellen Dingen der Mannschaften, die sie betreuen.
Von Anfang an kam während des Testspiels keine Langeweile auf. Bei sommerlichen Temperaturen schenkten sich beide Mannschaften nichts.
Die Halbzeitpause wurde den zahlreichen Zuschauern durch Gespräche mit Trainer-Lengende Hannes Bongartz und dem Ex-Schalker Sven Kmetsch (der nach eigenen Angaben zweimal in Kirchhellen gewohnt hat) verkürzt.
Zudem duellierte sich eine Abordung der Kirchhellener Schützen mit den Brezelbrüdern im Weitschuss-Wettstreit von der Mittellinie aus. Die Schützen konnten sich klar durchsetzen, was wohl damit zu erklären ist, daß die Brezel-Brüder eindeutig weiter Werfen können.
Der Spendenstand vor dem Spiel lag bei 124000€ und ist hoffentlich nochmals ordentlich gestiegen.
Um die erforderliche Summe von 150000€ zum Bau des Kunstrasen-Platzes zu sammeln hat der VFB Kirchhellen sich für dieses Jahr noch einige Aktionen einfallen lassen.
Zum Schluss natürlich noch der Endstand: Beide Mannschaften trennten sich 4:4 unentschieden
Am 29.05. findet ein Spendenlauf der Kirchhellener Schulen zu Gunsten des Projektes AUS ROT WIRD GRÜN statt.
Dabei werden ca. 160 Schüler der Johannesschule, 180 Schüler der benach-barten Matthias-Claudius-Schule starten. Am Schulhof der Gregorschule starten gut 190 Schüler und werden über eine Stunde für den guten Zweck ihre Runden um das Schulgelände drehen. Neben den drei Grundschulen nimmt am Freitag die Hauptschule Kirchhellen mit ungefähr 300 Schülern teil, welche auf dem Gelände der Bezirkssportanlage an der Loewenfeldstraße um Spenden für den Bau des Kunstrasenfeldes laufen. Abgerundet wird der Spendenlauf um 12 Uhr von Schirmherr und Oberbürgermeister Bernd Tischler, der gemeinsam mit Projektleiter Georg Garz einige Runden um die Bezirkssportanlage an der Loewenfeldstraße zu Gunsten des Projektes laufen wird.
Auch das Vestische Gymnasium wird noch einen Spendenlauf für das Projekt veranstalten, welcher aus organisatorischen Gründen allerdings erst am Freitag, 19. Juni, vom Gelände des Vestischen Gymnasiums an der Schulstraße starten wird.
Ungefähre Startzeiten
Johannesschule, Gartenstr. 32 10:00 Uhr
Matthias-Claudius-Schule, Hövekes Weg 8 10:00 Uhr
Gregorschule, Gregorstr. 12 10:30-11:45 Uhr
Hauptschule Kirchhellen 10:30 Uhr auf der
Bezirkssportanlage Loewenfeldstr.
Am 1.Mai finden die Endspiele der Bottroper Stadtmeisterschaften erstmals auf dem Rasenplatz an der Kirchhellener Loewen-feldstraße statt. Als einzige Kirchhellener Mannschaft konnte die C1-Jugend das Ticket für das Finale buchen. Das Team von Trainer Christopher Honert setzte sich im Halbfinale bei Fortuna Bottrop mit 3:1 durch und trifft nun im Finale auf BW Fuhlenbrock.
Der Erlös, der an diesem Tag durch Getränke und Leckeres vom Grill erwirtschaftet wird, geht an das Projekt AUS ROT WIRD GRÜN, welches sich für die Umwandlung des Ascheplatzes in ein Kunstrasenspielfeld einsetzt. Dazu muss die Projektgruppe eine Summe von ca. 150.000 Euro aufbringen. Der aktuelle Kontostand beträgt knapp 80.000 Euro und die Finalspiele der Bottroper Stadtmeisterschaften sollen bei der Zielerreichung helfen, um den Traum eines Kunstrasenplatzes in Kirchhellen Wirklichkeit werden zu lassen. Die Verantwortlichen hoffen auf zahlreiche Zuschauer, um den Kindern und Jugendlichen einen vernünftigen Rahmen für die Finalspiele bieten zu können.
| 10:00 Uhr | D-Jugend | BW Fuhlenbrock | : | VfB Bottrop |
| 11:30 Uhr | C-Jugend | BW Fuhlenbrock | : | VfB Kirchhellen |
| 13:00 Uhr | E-Jugend | Dostlukspor | : | Rhenania Bottrop |
| 14:30 Uhr | B-Jugend | VfB Bottrop | : | Rhenania Bottrop |
| 16:30 Uhr | A-Jugend | Rhenania Bottrop | : | VfB Bottrop |
Am Donnerstagabend (5. März) fand im Jugendraum der Sporthalle an der Löwenfeldstraße eine gemeinsame Informationsveranstaltung der Stadt Bottrop und der Kunstrasenfirma polytan statt. Die anwesenden Mitglieder der Projektgruppe „Aus Rot wird Grün“ sowie Vertretern des Haupt- und Jugendvorstandes erhielten aus erster Hand umfangreiche Informationen bezüglich der Umwandlung des Tennenplatzes in ein Kunstrasenfeld.
Zu Beginn erörterte Wolfgang Junker aus dem Fachbereich Umwelt und Grün die Pläne der Stadt Bottrop. Er erklärte, dass auch in Kirchhellen ein sandverfülltes Spielfeld entstehen wird. Dabei stellte er mögliche Probleme bei der Umsetzung dar, doch alle Beteiligten waren optimistisch, dass diese in naher Zukunft gelöst werden können. Bis spätestens Ende Oktober werden Fragen zur Bewässerung, Abwasser und Zugangswege konkret bewandert. Dann werden die Pläne dem Sport- und Bäderbetriebsausschuss vorgelegt.
Im Anschluss präsentierte David Schmidt von der Firma polytan, die bis jetzt alle Kunstrasenfelder in Bottrop verlegt hat und sich auch auf die Ausschreibung für den Platz in Kirchhellen bewerben wird, technische Details bezüglich der Kunstrasenplätze. Nach einer knapp 90minütigen Veranstaltung beendete Projektleiter Georg Garz eine informative Veranstaltung. Er und die Vereinsvertreter blickten sehr optimistisch in die nahe Zukunft, um gemeinsam mit der Stadt Bottrop eine passende "grüne Lösung" für den VfB Kirchhellen finden zu können.
Kirchhellen.de verkauft beim diesjährigen Wintertreff 50 exklusive Flaschenöffner mit dem Wappen Kirchhellens und spendet den Erlös von 300 Euro an das Projekt "Aus Rot wird Grün".
Falls auf einem mobilen Gerät kein Video angezeigt wird, bitte diesen Link benutzen.
Der VfB Kirchhellen 1920 e.V. spielte am 19.09.2014 gegen die FC Schalke 04 Traditionself. Das Spiel findet im Rahmen des Kunstrasenprojektes „ Aus Rot wird grün“ statt, wo der VfB aus eigenen Mitteln eine Summe 150.000€ bringen muss um das Projekt mitzufinanzieren. Eine Summe, die für einen Dorfverein gewaltig klingt. Doch der VfB Kirchhellen ist überzeugt, dass der Verein genügend Mitbürger, Unternehmen sowie Spieler und Eltern mobilisieren wird, um sich mit dieser geplanten Eigenleistung an den Kosten eines Umbaus des Ascheplatzes an der Loewenfeldstraße in einen Kunstrasenplatz zu beteiligen.
Durch den Beschluss des Betriebsausschusses des Bottroper Sport- und Bäderbetriebs vom Freitag, 30.10.15, ist es nun amtlich:
Aus dem Ascheplatz an der Löwenfeldstraße in Kirchhellen wird ab Frühjahr 2016 nach und nach ein Kunstrasenplatz.
In der Zeit vom 20. Juni 2014 bis 30. Oktober 2015 hat der VfB Kirchhellen 155.737,98 Euro für das Projekt...
>>> hier weiterlesen <<<
Das weiße Festzelt war aufgebaut, die Theken geputzt, blau-weiße Girlanden sorgten für das richtige Ambiente. Die Abrissfete an der Loewenfeldstraße sollte den Endspurt einläuten: Noch knapp 15.000 Euro fehlten dem VfB, um die geforderten Eigenmittel von 150.000 Euro für den Umbau des Ascheplatzes in ein Kunstrasenplatz aufzubringen.
Die DJs Fire & Ice aus Kirchhellen brachte die Menge zum Tanzen, die Knüppelsjungs aus Holsterhausen spielten und eine amerikanische Versteigerung stand auch auf dem Programm: Das Aufwärmtrikot von Julian Draxler, das er im Viertelfinalspiel bei der WM gegen Frankreich getragen hat, kam durch die Mithilfe von Bezirksbürgermeister Ludger Schnieder für 410.- Euro unter den Hammer.
Sportlehrer Colin Nowakowski vom Vestischen Gymnasium stellte nicht nur das Trikot zur Verfügung, sondern überreichte auch einen Scheck in Höhe von 1000.- Euro. Diese Summe erbrachte der Schülerlauf am 19. Juni. Die Spendenläufe der Kirchhellener Schulen brachten eine Gesamtsumme von 13480.- Euro ein.
Mit diesen Beträgen erhöhte sich die Spendensumme auf mehr als 140.000 Euro. Bis Anfang Oktober muss der Verein der Stadt Bottrop signalisieren, ob er die Beteiligung von 150.000 Euro schaffen wird, um den Ascheplatz an der Löwenfeldstraße in ein Kunstrasenfeld umzuwandeln.
Im Rahmen der zahlreichen Maßnahmen zur Finanzierung der Aktion „Aus Rot wird Grün“ erschien die Oberligaaufstiegsmannschaft 1998 des VfB Kirchhellen zu einem freundschaftlichen Vergleich gegen eine aktuelle AH-Auswahl des VfB. AH-Vorstandsmitglied Volker Weber – damals aktiver Obmann der 1. Mannschaft - und seine Kollegen zeigten wieder einmal einen hervorragenden Teamgeist und bereiteten das Event bestens vor. So gelang es nicht nur, die in alle Winde zerstreuten ehemaligen Oberligaspieler aufzuspüren und einzuladen, sondern auch für das leibliche Wohl der Aktiven und erfreulich vielen Zuschauer zu sorgen. Angeführt von Erfolgstrainer Peter Anders und seinem Co. Michael Dier lief nahezu das komplette Aufgebot der 1998er Meistermannschaft im Stadion auf. Alle sind gern gekommen und freuten sich auf das 1. Spiel nach 17 Jahren an alter Wirkungsstätte. Die ranghöchste Mannschaft aller Zeiten des VfB – die Oberliga Westfalen repräsentierte 1998 die vierthöchste Spielklasse in Deutschland – spielte in folgender Aufstellung: Oliver Dirr, Jörg „Bubu“ Schrebert, Andy Kotter, Olaf May, Holger Jahnke, Frank Godisch, Alex Kaul, Dirk Cholewinski, Vahidin Bungur, Christoph Schlebach, Martin „Matta“ Strötzel, Mesut Güler, Ismail Kilic, Frank Plewka und Ali Camlica.
Der Vergleich mit der „heimischen“ Oldie-Auswahl entwickelte sich rasch zu einem recht ansehnlichen und technisch ansprechenden Spiel, bei dem die 98er zunächst spielbestimmend wirkten, jedoch in Hermann Wessendorf einem gut aufgelegten Keeper gegenüberstanden. Der erste Angriff der VfB-Oldies führte nach einem Foul an Christian Merten zum 1:0 durch Christian Plewa per Strafstoß. Nun kamen die Gäste aber vehement auf und durch zwei sehenswerte Treffer von Alex Kaul und Frank Godisch führten sie zur Pause mit 1:2.
Wer glaubte, in der 2.Halbzeit ändere sich das Bild, die aktuellen VfBer traten mit einer komplett neuen Aufstellung an, irrte sich gewaltig. Die 98er, alle weit jenseits der 40 Jahre und nicht mehr rank und schlank sowie mit leicht melierten Haaren, bestimmten das Spiel und zogen durch Treffer von Ismail Kilic und wiederum Alex Kaul auf 1:4 davon. Zwei Minuten vor dem Ende der Partie gelang Frank Kahnert mit dem 2:4 noch ein versöhnlicher Abschluss. Die Unparteiischen Thomas Pidun, Rebecca Delbeck und Marc Saalfeldt, allesamt für den VfB Kirchhellen im Einsatz, hatten mit der vorbildlich fairen Begegnung keinerlei Mühe. Mit einem Interwiew des ehemaligen Trainers, Peter Anders und dem Goalgetter der 98er, Martin Strötzel ging die harmonische Veranstaltung auf dem Rasen zu Ende.
Wie in Kirchhellen so Sitte, wurde es noch ein langer Abend gewürzt mit Erlebnissen und „Dönekes“ und die Ehemaligen wie auch die Aktuellen genossen den ausklingenden Abend. Unsere Gäste aus dem ehemaligen Oberligateam wie auch zahlreiche VfB-Sympathisanten waren hocherfreut ob der gelungenen Veranstaltung und freuten sich mit den Organisatoren, dem Ziel, einen Kunstrasenplatz für den VfB Kirchhellen zu generieren, ein kleines, aber feines Stück, nämlich 1000 Euro, näher gekommen zu sein. Spontan gab die Mannschaft aus dem 1998 ihre Zusage, beim AH-Turnier im Juni mitzuwirken.
Die Ausstellung des Projektes AUS ROT WIRD GRÜN in der Volksbank Kirchhellen wurde am Donnerstag, 19. März, durch den Leiter der Volksbank Kirchhellen, Martin Wissing, sowie dem 1. Vorsitzenden des VfB Kirchhellen, Werner Breit, und Projektleiter Georg Garz feierlich eröffnet.
In seiner Eröffnungsrede stellte Martin Wissing vor allem die langjährige Beziehung zwischen der Volksbank Kirchhellen und der Jugendabteilung des VfB Kirchhellen heraus. „Wir unterstützen die Jugendabteilung seit vielen Jahren und somit war uns sofort klar, dass wir uns auch bei diesem Vorhaben beteiligen“, freute sich Wissing über die langjährige Beziehung und überreichte einen Scheck der Volksbank über 1.000 Euro. Im Anschluss bedankte sich der 1. Vorsitzende des VfB Kirchhellen, Werner Breit, recht herzlich bei der Volksbank Kirchhellen sowie allen Unterstützern des Projekts. „Der Kunstrasen ist enorm wichtig für die Entwicklung unserer Jugendspieler, die schließlich noch lange im Verein bleiben und gut ausgebildet werden sollen“, betonte Breit nochmals die Notwendigkeit eines Kunstrasenplatzes an der Löwenfeldstraße. Zum Abschluss ergriff Projektleiter Georg Garz das Wort, der nach einem Dankeschön an die Volksbank noch eine Überraschung für alle Anwesenden parat hatte: „Die 1.000 Euro der Volksbank sind deshalb etwas Besonderes, denn durch diese Spende haben wir eine Schallmauer durchbrochen und die Hälfte der nötigen Spendensumme erreicht“, freute sich Garz sichtlich. Der Kontostand des Projektes beträgt 200 Tage vor dem Stichtag (5. Oktober), an welchem der Stadt Bottrop signalisiert werden muss, dass die Summe aufgebracht werden kann, exakt 75.354,72 Euro. Damit scheint das Projekt auf einem guten Weg, benötigt allerdings noch eine Menge Unterstützung, um den Traum vom Kunstrasen in Kirchhellen endgültig realisieren zu können.
Die Ausstellung in der Volksbank Kirchhellen läuft voraussichtlich noch bis zum 18. Juli 2015 und wird dadurch noch mehr Aufmerksamkeit auf das Projekt AUS ROT WIRD GRÜN lenken.
Der Kinder-Weihnachtsmarkt von REWE-Gödecke, welcher am 06.12.2014 mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Kirchhellen stattfand, brachte einen Gesamterlös von 1.500 Euro, die komplett dem Projekt "Aus Rot wird Grün" zu Gute kommen. Auf dem Foto bedanken sich Projektleiter Georg Garz sowie der 2. Vorsitzende des VfB, Uli Heisterkamp, recht herzlich bei der Marktleitung des REWE-Gödecke um Kathrin Gödecke-Neis (2. v. l.) und Pia Krieger (mitte) sowie Martin Wissing (rechts) von der Volksbank Kirchhellen.
"1.500 Euro sind der Wahnsinn. Einfach Klasse. Unser großer Dank gilt allen Beteiligen und Helfern, die dazu beigetragen haben, diese Summe aufzutreiben", freut sich Uli Heisterkamp über die große Spende für das Projekt.
Das Projekt "Aus Rot wird Grün" des VfB Kirchhellen läuft auf vollen Touren. Auch unser Partnerbetrieb Maler Brauckmann hat das Fieber ergriffen, dem VfB Kirchhellen bei der Spendensammlung für den ersehnten Kunstrasen behilflich zu sein.
Auf dem Bild übergibt Clemens Brauckmann (li.) den Verantwortlichen des VfB Kirchhellen Georg Garz (Jugendwart, mi.) und Werner Breit (1. Vorsitzender, re.) einen Scheck in Höhe von 2.000,-- Euro. Na, wenn das so weiter läuft, dann sind bestimmt auch noch ein paar goldene Garderobenhaken drin.
Wir finden das Engagement der vielen Spender herausragend!
